Art-Grimm.de
Iron-Visions

Ausstellungreihe

IRON VISIONS


In den Arbeiten dieser Thematik verbinde ich Metall-Objekte mit Acryl-Hintergründen auf Leinwand, inszeniert mit Effekt-Farben.


lieferbare Werke aus der Reihe


Bisherige Ausstellungen

Bei der Vernissage gebe ich Einblick in meine Werke, die Entstehungsgeschichte und die Hintergründe der "grimmschen" Bilderwelten. Die Bilder muß man in Realität gesehen haben. Die Tiefe, die Vielschichtigkeit, die Wechselwirkung der Metallic-Farben mit dem Licht. Höhen und Tiefen durch Schatten, versteckte Details. Hier verschmelzen Metall, Sachleinen und Struktur mit Acryl zu fantastischen Kompositionen.


Interview bei der Ausstellung 2017 im Palatin Wiesloch
Erste Ideen zur Performance bei der Lichtmeile 2017
Bei einerAusstellung 2017 im Wasserschloss Bad Rappenau
Ausstellung im Einkaufszentrium Q67 Mannheim 2018
Video-Szenen aus Iron Visions 2017

Die Performance zu Iron Visions


Zur Vernissage von Iron Visions empfange ich die Gäste als lebendiger Teil eines Gesamtkunstwerkes. Musikalisch umrahmt von mystischen Klängen des Improvisations-Musikers Karl Schramm aus Sinsheim entsteht eine Performance aus Klang, Bild und Bewegung:

Die Metall-Göttin hält die Ringe der Macht als Insignien der Kreativität und entführt in surreale Bilderwelten à la Art-Grimm.


Entstehungs-Geschichte

Diese Performance entstand interaktiv bei den Proben mit Karl Schramm. Ich erfand die Texte, wir nahmen sie auf, Karl Schramm improvisierte die Musik und spielte sie ein, dazu improvisierte ich die Bewegungen.


Ich kann zurückgreifen auf jahrelange Erfahrung als Tänzerin und Choreografin und wir präsentieren eine Performance, die bei jeder weiteren Aufführung neu entstehen wird.

Zum Bühnenbild


„HIMMELSZELT" ist ein Werk, das 2017 entstand. Es ist aus Teilen vom Schrottplatz aufgebaut, die eine völlig neue Bedeutung erhalten. Die Metallscheiben tragen die Elementsymbole der Alchemisten, Zinn, Blei, Gold, Schwefel, Quecksilber, Silber und Eisen. Sie drehen sich umeinander im der Ursuppe der Erde, in der durch Blitze die Aminosäuren, Bausteine des Lebens enstehen. Alles befindet sich im Fluss. Das Leben findet sich im Bauplan des Universums, Materie ist nur eine gegenwärtige Form von Energie.

Text der Performance:

Im schöpferischen Prozess

entstehen Visionen

Momente gegossen in Acryl


Ringe der Macht

Ketten der Bindung

Spiralen der Schöpfung

Krater der Zerstörung


Im ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen

strebt die Malerei nach Beständigkeit


Abstraktes verschmilzt mit Gegenständlichem

Hartes mit Weichem

Spitzes mit Rundem

Erhabenes mit Tiefem

Willkommen in meinen Bilderwelten!

Bild aus dem Video der Performance vom 3. Juni 2018

Pressestimmen:

„Realität und Fiktion verschmelzen“ (...) „Ein wenig erinnerte das Kunstwerk mit dem Namen ‚Himmelszelt‘ an ein Uhrwerk, vielleicht verkörperte es sogar die Lebenszeit der Menschen, die auf der Erde begrenzt ist. Ulrike Grimms Werke sind Wirklichkeit und Fiktion zugleich“ (…)“Die in Altwiesloch lebende Künstlerin präsentiert ihre Werke, die aus Metall, Struktur und Sackleinen bestehen, und entführt die Betrachter in eine surreale Welt, dabei lässt sie Abstraktes mit Gegenständlichem verschmelzen.“ (…)“ „Er freue sich, so eine tolle Künstlerin im Palatin begrüßen zu dürfen, sagte dessen Geschäftsführer Klaus Schindelmeier.“ (…) „“An die Vernissage war eine Performance geknüpft, bei der sich die Künstlerin in selbstkreierter Kleidung als lebendiges Kunstwerk passend zu den Werken präsentierte. Musikalisch wurde das Spektakel von dem Musiker Karl Schramm aus Sinsheim begleitet.“

„Die Künstlerin“ (…) „zog die Zuschauer mit der Darbietung in Ihren Bann.“ „Wer durch die Ausstellung geht, sieht Werke mit Titeln wie ‚Iron Movement II‘, ‚Evolution‘, ‚Feuer-Ring‘, oder ‚Omnis Mundi Creatura‘.“

„Sie habe ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht, sagte die Künstlerin Ulrike Grimm, die seit drei Jahren der Künstlergruppe ‚Wie-Art Rhein-Neckar‘ angehört.“  Agnieszka Dorn, RNZ. 7.6.2018